4 Wochen schon.…und gleich­zeitig kommt es mir schon viel länger vor…

Derzeit sind wir auf Korsika- und was soll ich sagen: ich habe einen neuen Lieb­lingsort auf unserer wunder­vollen Erde. Korsika ist einfach ein wunder­schöner und wilder und zauber­hafter Ort…aber der Reihe nach.

So sieht Ostern im Van aus:

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Wir verbrachten wunder­bare Tage in einem kleinen Agri­camp in den Hügeln — weitab von dem Touris­ten­an­sturm, den Cinque Terre dieses Jahr an Ostern über sich ergehen lassen musste.

3 Junge Leute haben hier eine Unter­kunft für Wanderer und Radfahrer und eben auch für VanPeople- es wird einfach und mit dem gekocht, was die Natur gerade bietet- wir haben das Angebot hier zu Abend zu essen an beiden Abenden genutzt…und es war so lecker.

Der Ort nennt sich Gli Orti di Bertin- und es gibt die beste Kiwi Ingwer Marme­lade dort…natürlich selbstgemacht 🙂

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Hier in den Zauber­wäl­dern entstand auch die erste Sabba­tical Podcast Folge.

 

Am 09.04. fuhren wir dann gen Pisa und über­nach­teten eine Nacht auf einem kleinen Camping­platz ” Makalle” in  Sestri Levante…wundervolle Aussicht aber die steilsten Zufahrts­wege zu den Stell­plätzen- hier waren gute Nerven nötig.

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…wunder­schöner Blick am frühen Abend…und tolle Pizza gab es, die stan­des­gemäß von einer jungen Italie­nerin auf einer Vespa gelie­fert wurde 🙂

Über die Panora­ma­straße hoch über Cinque Terre führte unser Weg dann weiter nach Pisa…

Cinque terre, die  5 kleinen Dörfer liegen wie Perlen an einer Kette am Ufer..sehr verwin­kelt und leider immer stärker von Touristen wahr­haftig überrannt.

Uns boten sich wunder­bare Eindrücke:

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Das ist das Schöne, beim Reisen mit dem Van- wir konnten uns spontan ument­scheiden, nachdem klar war dass Oster und Cinque Terre keine gute Kombi­na­tion ist- unser Gast­geber im Lo Zafferano ( siehe Sabba­ticak Blog 1) hatte uns gewarnt.

Und dann.…Pisa!

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…als wir hier entlang­fuhren, kam das erste Mal von mir ” Da  isser…da isser!” Sehr ihr ihn auch?

Wir hatten einen Camping­platz ganz nah an der Piazza dei Mira­coli gebucht und natür­lich liefen wir gleich am Nach­mittag noch in die Stadt.

Pisa- uralte Univer­si­täts­stadt, quirlig und erhaben zugleich.

Und die Piazza dei Mira­coli ist wirk­lich ein Platz der Wunder…ich glaube ich habe wirk­lich minu­ten­lang einfach da gestanden und gestaunt.

Man mag über die Insti­tu­tion “Kirche” denken, was einem behagt.

Aber die Kunst und die Unvor­stell­bar­keit dieses Platzes lassen Dich in Staunen und Ehrfurcht vor dem zurück, was Menschen erschaffen können.

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…und natüüüüür­lich das Tourifoto . Gespart haben wir uns Turn­übungen, die viele andere Besu­cher machten, damit es dann auf dem Foto so aussieht, als halte man den Turm…das zu beob­achten war tatsäch­lich lustig. Um 1150 haben Menschen diese wunder­vollen Bauwerke erschaffen. 2023 legen sich junge Männer mit gespreizten Beinen auf den Boden um die schiefen Turm…ach- den Rest über­lasse ich eurer Vorstellung.

Wir kauften ein all in Ticket- mit Turm­be­stei­gung, Dom, Baptis­te­rium und dem Campo­santo Momumentale..

Am nächsten Tag, 11.4. über­raschte Jo mich mit einer Kutsch­fahrt durch Pisa- Zorro, unser Kutsch­pferd war ein alter Hase und ließ sich weder von knat­ternden Vespen, noch von Baufahr­zeugen scho­cken. Sein Mensch Gabri­elle erzählte uns viel über die Stadt und ich erfuhr auch, dass er Zorro als Kutsch­pferd ausge­bildet hat- wenige Tag später trafen wir Gabri­elle dann mit einem anderen Pferd- denn Zorro hatte Urlaub 🙂

An diesem Tag besich­tigen wir den Dom und das Baptis­te­rium- die größte Tauf­kirche weltweit.

Wie immer an solchen Orten faszi­nieren mich die Details:

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Schaut euch mal die Rücken­lehne dieser Bank an…

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  .. ein Licht­strahl, der auf eine Bank seit­lich im Dom fällt…und ein ” Take a moment” Augen­blick.

Im Baptis­te­rium fanden sich Fenster, für die wir keine wirk­liche Erklä­rung finden konnten:

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Und dann die Turmbesteigung.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schief dieser Turm ist, wenn Du drin bist.

Kennt ihr diese Häuser, in denen alles auf dem Kopf steht.…?

Kein guter Ort für mich.

Und fast genauso war es hier im Turm.

Uralte abge­tre­tene Stufen auf der Wendel­treppe nach oben und Dein Gleich­ge­wichts­organ kommt gar nicht klar.

Du steigst rund schief hoch.

254 Stufen später: Hurra! ( …wir leben noch)

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Den 12.4. brauchte ich, um all das Gese­hene zu integrieren…zu verar­beiten- kurzum: wir lagen faul auf unserem Stell­platz mir lesen, reden, Bilders schauen…

Sehr klasse auch die italie­ni­schen Parkplatzschilder…man beachte das Autosymbol:

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Das Campo­santo am nächsten Tag war beeindruckend…und auch hier sind es die Details, die mich so sehr faszinieren:

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das große Relief…

Und die Details:

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..und die Details

Oder hier:

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..Du erwar­test, dass sie jeden Moment ihre Finger bewegt..

Am Nach­mittag verbrachten wir dann einige Zeit in dem histo­ri­schen, wissen­schaft­li­chen Bota­ni­schen Garten Pisas- auch wenn die Natur noch nicht in voller Pracht da ist…so hat mich die Geome­trie im Kleinen einmal mehr in ihren Bann gezogen…die Natur ist eine Künstlerin:

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Und dann trafen wir auch noch ” Luigi”

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Am 15.04. dann verlassen wir Pisa und fahren nach Livorno- von wo aus wir die Fähre nach Korsika  am 16.04. früüüüüh­mor­gens gebucht hatten.

Livorno ist eine tolle Hafen­stadt- mit langer Geschichte.

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In einer urigen Osteria bekamen wir ein typisch livor­ne­si­sches Abendessen

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..und unser Über­nach­tungs­platz war ganz nah am Fähr­ter­minal von Corsica Ferries

 

Am 16.04. dann noch im Dunkeln stellten wir uns am Hafen Rich­tung Korsika auf..gar nicht unsere Uhrzeit

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…finde den Fehler.…wenn ich schonmal keine Flip Flops anhabe ( Sekun­den­kleber hatten wir an Bord…sind wieder so gut wie neu 🙂

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Nach knapp 4 Stunden dann…KORSIKA

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Defi­nitiv hat diese Insel mein Herz im Sturm erobert.

Schnee­berge am Hori­zont, während man im Meer schwimmt…okay…hat nur knapp 16 Grad, aber so schönes Wasser.

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Am 17.4. war ich das erste Mal auf unserer Tour im Meer schwimmen..

Und häufig sehen meine Therapie Session Arbeits­plätze derzeit so aus:

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Wir waren zunächst ein paar Tage in Saint Florent von wo aus wir auch San Michele di Murato- eine sehr beson­dere kleine Kirche inmitten der Berge besuchten, dieser Ort ist ein Kraftort mit richtig WUMMS und auch Teil des Kraf­t­orte Specials:

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und sind jetzt gerade in Calvi… auf dem Weg dorthin gab es wunder­schöne Ausblicke..

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Hier in Calvi siehst Du die Schnee­berge Korsikas, während Du an Palmen sitzt…einfach unglaub­lich schön

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Im Calvi selbst trifft man des nachts auf Wach­hunde, die zu Dino­sau­riern wurden:

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..und isst tolle frische Muscheln

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…und so sah es am Donnerstag aus, als die online Live Yoga Session stattfand…

 

Morgen gehts weiter nach Galeria- einen Ort an dem Jo vor 4 Jahren mit dem Motorrad war..

Bis zum 01.05. sind wir noch hier auf Korsika- dann geht unsere Fähre nach Sardi­nien, wo wir bis zum 15.05. bleiben, um dann wieder nach Livorno zu fahren und nach unserem Besuch bei Carglass Italia ( jaaaa.…kurz nach dem Wasser im Van entdeckten wir einen Riss in der Frontscheibe.…Mann Mann Mann…) genießen wir nochmal Italien inklu­sive Sizilien..am  15.07. gehts dann von Bari nach Patras.

Aber vorher hören und sehen wir uns noch hier im Blog und beim Yoga.

Much Love und bis ganz bald…ich schicke euch gaaaanz viel Korsika Energie

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